So:
Ich bezahlte die Nähe an der Busstation mit dem Lärm der Hauptstrasse. Vor meiner Haustür legte der nächste Bus los. In einem kleinen Dorf stiegen wir auf ein Boot um. Welche Insel ich erreichen würde war zunächst unklar. Ich landete schliesslich auf „Don Det“ und zwar im Süden. Wir wurden von einem Deutschen Auswanderer auf die Insel gebracht. Er betreibt auch gleich eine kleine Ferienanlage. Die meisten blieben an diesem Ort hängen. Hier gibt es praktisch nichts zu tun, darum dürfte der Ort bei Kiffern so beliebt sein. Am Abend ging ich in den Norden, wo das Leben spielt. Meine originalen und treuen Flip-flops aus Brasilien waren nun endgültig kaputt und mussten ersetzt werden. Ruhet in Frieden.
Mo:
Um nicht an der Hängematte anzuwachsen, unternahm eine kleine Gruppe einen Fahrradausflug auf die Nachbarsinsel „Don Khon“. Um auf die Insel zu dürfen muss nochmals ein Ticket gelöst werden. Dieses berechtigt aber auch zur Besichtigung des „Somphamit“ Wasserfall. Wahrscheinlich eines der Highlights auf den 4000 Inseln. Sonst gab es noch ein paar kleine Strände und natürlich viel Natur.