Mi:
Spät am Abend erreichten wir das erlösende Hanoi. Ein schlauer Hotelbetreiber biete Transfers in die Stadt an. Glücklicherweise dürfen auch Leute mit, die nicht in seinem Hotel übernachten.
Do:
Ich lief in der Stadt herum und probierte nicht von den unzähligen Motorrädern überfahren zu werden. Zudem kaufte ich ein Zugticket am Hauptbahnhof, in den Reisebüros war der Aufschlag zu hoch über die Feiertage.
Fr:
Ich ging auf eine Halong-Bucht Tour. Auf dem Boot hatte ich eine Einzelkabine weil keine andere Einzelperson auftauchte. Wir fuhren zwischen den steilen Fels durch und besuchten die „Sung Sot“ Höhle. Am Nachmittag fuhren wir zu einer Insel mit einem Berg und hatten unseren eigenen Strand dort. Danach sprangen wir noch vom Boot.
Sa:
Als erstes stand noch Kajakfahren an. Allerdings nur um einen Felsen und zurück. Es hatte sich nicht wirklich gelohnt. Jedoch passierten wir dabei eine schwimmende Siedlung, wo sich gerade zwei Frauen gegenseitig über mehrere Häuser hinweg anschrien. Auf dem Weg zum Festland wurde uns noch eine kurze Einführung zur Vietnamesischen Frühlingsrolle gegeben.
So:
Und wieder einmal wartete ich auf einen Zug am Abend. Etwas Zeit davon verbracht ich damit den „Presidential Palace“ zu besichtigen. Am selben Ort befand sich auch das riesige „Ho Chi Minh“ Mausoleum.