Fr:
Mit einem Minivan ging es erst einmal darum alle Reisenden einzusammeln. Da es viele waren dauerte diese Aktion bereits eineinhalb. Nach weiteren zwei Stunden Fahrt kamen wir am Hafen an. Zur Insel ging es nicht mit der regulären Fähre sondern auf einem kleinen Privatboot. Auf der Insel angekommen musste ich noch ein Bett suchen. Dies war allerdings nicht allzu schwierig da beim Port gleich zwei Unterkünfte waren. Nach dem Einrichten machte ich einen Spaziergang ins Dorf. Die ganze Insel ist Autofrei, es gibt duzende Strände, Urwald und nur ein kleines Hauptdorf. Dort spielt sich auch das ganze Leben ab. Nach meiner Besichtigungstour lief ich am Strand entlang wieder zurück. Zum Nachtessen ging es mit einer Gruppe vom Hostel gleich nochmals ins Zentrum.
Sa:
Mein einziger vollständiger Tag auf der Insel verbrachte ich mit wandern zu einem Strand (Lopes Mendes). Ein Weg dauert zwei Stunden und führt über mehrere Hügel. Der Pfad ist so angelegt dass man regelmässig an einen Strand kommt und danach wieder über den nächsten Hügel muss um weiter zu kommen. Die einfachere Variante ist es mit dem Boot hin zu fahren. Der besagte Strand ist beliebet bei Surfern weil es dort immer Wellen hat. Bei den vier Meter hohen Wellen ein Stück weiter draussen versuchten dann auch einige Touristen ihr Glück. Ich verbrachte die Zeit mit faulenzen und plantschen. Nach dem Vergnügen folgte der Heimweg, nochmals zwei Stunden über Stock und Stein. Am Abend gönnte ich mir eine Pause und ass direkt im Hostel. Vier Burger und ein paar Pommes Frites glichen meinen Energieverbrauch wieder aus.