Mi:
Ich liess es ruhig angehen. Neben den Flüssen gibt es hier auch noch einen Berg (Phou Si) mit einem Tempel. Ich besuchte „Wat Tham Phou Si“ und „Wat Chom Si“ für den Sonnenuntergang. Viele Leute hatten dieselbe Idee. Es scheint wohl in einem bekannten Reiseführer zu stehen. Am Abend wird eine Hauptstrasse gesperrt und ein grosser Markt aufgebaut.
Do-Fr:
Es folgten zwei ruhige Tage. Mit einer Gruppe fuhren wir an einem Abend zur Bowling Bahn. Der einzige Ort, der bis um 2:00 Uhr geöffnet hat. Deswegen erstaunt es wenig, dass sich hier alle Backpacker versammelt hatten.
Zudem verschob ich noch die Daten von den nächsten vier Flügen, auch um in Südostasien noch etwas mehr Zeit zu haben.

Alltägliches:
– Das Essen scheint nicht immer unter europäischen Richtlinien hergestellt zu werden. Deswegen war ich ganz froh um die kleine Pause.
– Meine Reisegewohnheiten hatten sich total dem Land angepasst. Ich musste nicht mehr jeden Wasserfall und Tempel sehen, sondern genoss einfach einen Fruchtsaft am Strassenrand.