Di:
Bevor wir in Santiago ankamen, wurde der ganze Bus von einem Drogenhund ab geschnüffelt. Der Schwerpunkt dürfte zurzeit auf dem Kokainschmuggel liegen. Es war bereits wieder Abend bei der Ankunft.
Mi:
Ich schloss mich am Nachmittag einer Free Walking Tour an. Der etwas verbitterte aber engagierte Guide führte uns durch die ganze Stadt. Die Führung gab mir einen guten Überblick der Stadt und auch etwas über die Geschichte. Meine letzte Nacht in Südamerika wurde in einer Disko noch gebührend gefeiert.
Do:
Statt nur auf meinen Flug zu warten, fuhr ich noch zu einem Weingebiet. Die Führung in „Concha y Toro” war etwas dürftig und vor allem auf ein hohes Touristenaufkommen ausgelegt. Kaum zurück im Hostel machte ich mich auf die kurze Reise zum Flughafen.

Alltägliches:
– Nach über zwei Monaten in Südamerika verlasse ich diesen Kontinent wieder. Ich wurde etwas überrascht von der Menge an Reisenden und davon das wirklich nur sehr wenige Einheimische Englisch reden. Aber das Bedürfnis ist einfach nicht vorhanden eine andere Sprache zu lernen. Ohne weiteres hätte ich auf diesem Fleck der Erde noch Monate verbringen können.