Schlag auf Schlag ging es immer weiter nach Süden. Jetzt war ich endgültig am Ende der Welt angekommen. Ursprünglich wollte ich in den Nationalpark, aber ein weiteres Mal machte das Wetter überhaupt nicht mit und ich verbrachte einen ganzen Tag im Hostel. Manche behaupten hier gäbe es die schönste 1-Tages-Wanderung auf der Welt. Tja, Pech gehabt. Abgesehen von River Rafting, auf einem ruhigen Fluss, gab es in dieser Landesecke nichts zu tun. Ich war dann auch froh als ich den Ort wieder verlassen konnte. Mein Ziel war es so schnell wie möglich die Südinsel zu erreichen, zuvor war aber noch ein letzter Stopp in Wellington geplant.